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Gemeinden leben
27. Mai 2024, 08:00 Uhr

Erster anthrazit Kundenevent: Austausch in der Nordwestschweiz

Im Hotel Bad Bubenborf informierten sich rund zwanzig Gemeindevertrer:innen über Neuerungen auf der anthrazit Plattform und erhielten Inspiration für mehr Kommunikation und Partizipation in ihrer Gemeinde.

anthrazit-Partner und Gastgeber Philipp Felber informierte über Neuerungen auf der anthrazit Plattform und bei Gemeinde-News, jenem anthrazit Produkt, das den einfachen Einstieg in die anthrazit Plattform ermöglicht und sich als Informationskanal versteht. Dieser ist auf Anregung der Gemeinde Maisprach um eine weitere Nutzergruppe erweitert worden: Vereine. Sie erfassen die Nachrichten selber und entlasten somit die Verwaltung. 

Die Gemeinde wird per Mail über eine erfasste Nachricht oder Veranstaltung informiert und kann diese im anthrazit CMS genehmigen oder ablehnen. Erst danach erfolgt die Publikation in anthrazit Gemeinde-News. Die Nachrichten erscheinen in einem eigenen Kanal und werden von den Einwohner:innen zusätzlich abonniert. 

Weiter zeigte Philipp Felber auf, wie die News auch auf der Website der Gemeinde dargestellt werden können. Eine Doppelerfassung entfällt. Dazu stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung: iFrame auf der Website, die Nutzung der Gemeinde-News via API oder die Gemeine-News-App zusammen mit einer anthrazit Website einsetzen.

Kommunikationsordnung

Gemeinden stehen vor grossen kommunikativen Herausforderungen: In seinem Impulsreferat zeigte Kommunikationsleiter Bruno Habegger auf, wie sie diesen begegnen könnten. Mit einer Kommunikationsordnung. Eine solche gibt es in der Verwaltung zwar nicht, aber am Beispiel einer Überbauungsordnung zeigte er die kommunikativen Potenziale auf. Denn: «Eine Gemeinde ist eine emotionale Gemeinschaft auf juristischer, regulierter und reglementierter Fläche.» Er plädierte dafür, die Gemeinde als Marke aufzubauen, um das Leben vor Ort zu stärken, die Verbindung zwischen Mensch und Verwaltung nicht juristisch, sondern kommunikativ zu sehen. Die zentralen Punkte in einem Kommunikationskonzept seien: Klassifizieren, Wirkungsziele, Botschaften und Geschichten. Trotz aller Vorbereitung auch für Krisenfälle könne Kommunikation aber auch scheitern, vor allem an der Verständlichkeit, der Innensicht, an fehlender Inklusion und an ungeeigneten oder zu teuren Tools.

Lokale Energie

Eine starke Kommunikationsleistung der Verwaltung fördert die Energiewende im Lokalen. Auch buchstäblich, wie Partizipations- und Energiespezialist Marcel Leibacher in seinem Referat aufzeigte. «Energie im Quartier» ist eine Initiative seines Unternehmens enovation in Zusammenarbeit mit anthrazit. Damit soll das Handeln bei der Umsetzung der Energiestrategie 2050 auf lokaler Ebene gefördert werden.

«Gemeinden spielen eine Schlüsselrolle», sagte Leibacher. «Ihr Potenzial wird noch zuwenig ausgeschöpft.» Das Stromgesetz, das am 9. Juni 2024 zur Abstimmung kommt, bietet zudem neue Möglichkeiten der lokalen Energieproduktion und -distribution (ZEV und LEG).

Sachliche Information, Vernetzung und begleitete Lösungsumsetzung sind die Bausteine der Initiative. Darum ist die gleichnamige digitale Plattform energie-im-quartier.ch mit einer Vielzahl von Funktionen für die lokale Community ausgestattet. Die Einwohner:innen einer Gemeinde vernetzen sich und können ihre Projekte auf einer Karte anzeigen oder Erfahrungen austauschen. Zusätzlich können Blogbeiträge motivieren und informieren. Die mandantenfähige Plattform wird dabei hinsichtlich der Ziele einer Gemeinde konfiguriert und kann problemlos in die bestehende Website der Gemeinde integriert werden.

Smarte Ergänzungen der anthrazit Plattform

anthrazit-Mitgründer Christian Schwengeler warf zum Schluss einen kurzen Blick in eine vernetzte und smarte sowie sicherere Zukunft: Mit Sensoren können Gemeinden relevante Daten erfassen und in den anthrazit-Produkten oder auf ihrer Website anzeigen lassen – als Grundlage für Entscheidungen. Das Modul anthrazit Monitor ist gemeinsam mit der EKZ entwickelt worden. Beim datenschutzrechtlich geprüften neuen Ausbaumodul anthrazit Parkplatz hilft die KI mit, Parkplätze der Gemeinde optimal zu nutzen oder zu bewirtschaften, um Suchverkehr zu vermeiden. Neu bietet anthrazit Zutritt ein sogenanntes zentrales Login via Single Sign-on. Es bietet mehr Sicherheit und Einfachheit bei der Nutzung des anthrazit CMS.

Nach einer guten Stunde wurden die Apéro-Häppchen serviert – eine gute und gern wahrgenommene Gelegenheit, um das Gehörte zu vertiefen und sich zu vernetzen, auch gemeindeübergreifend.

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