Veränderungen, neue Module und ein spannendes 2025
anthrazit ag: die Zukunft in Farbe
Veränderungen sind der Anfang und der Übergang in Neues. Auf den Herbst folgen Winter und Frühling, auf Wahlen die nächsten. Wir bei anthrazit stärken uns für die Zukunft. Mehr darüber in den Beiträgen dieses Newsletters.
Die wichtigste Veränderung: anthrazit erweitert den Verwaltungsrat um Lukas Stalder (Leiter Entwicklung) und um Philipp Felber (Leiter Verkauf). Damit geht das Unternehmen unter der Führung von Co-Gründer Christian Schwengeler mit neuer strategischer Kraft ins Jahr 2025.
Kontinuität ist wichtig. Gerade die dritte Staatsebene wird wieder wichtiger, etwa im Energiebereich. Vor allem sind Gemeinden Vorbilder für eine Kultur des Gemeinsamen.
Genau dafür steht anthrazit: für lebendige Gemeinden, unterstützt durch digitale Services. Die neuesten Entwicklungen stellen wir Ihnen in diesem Newsletter vor.
Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre.
Christian Schwengeler, Geschäftsführer anthrazit ag
Nachfolge frühzeitig geregelt: anthrazit ag vergrössert Verwaltungsrat
Mit Lukas Stalder, seit Jahren für die Entwicklung der anthrazit Plattform und ihren Ausbaumodulen verantwortlich, sowie Partner Philipp Felber stellt sich das Unternehmen für die Zukunft auf.
Die anthrazit ag wurde bereits 1991 von Christian Schwengeler mitbegründet. Seit damals leitet er die Geschicke des Unternehmens. «Es wird nun Zeit, eine stabile Nachfolgelösung zu etablieren», sagt Christian Schwengeler.
Mit Lukas Stalder und Philipp Felber beruft er zwei ausgewiesene Experten in ihrem Fachgebiet in den Verwaltungsrat. Lukas Stalder leitet die Entwicklung der anthrazit Plattform und ihrer Ausbaumodule seit 2001. Und Philipp Felber bringt seinen reichhaltigen Erfahrungsschatz aus einer langjährigen Gemeindeschreiber-Tätigkeit mit ein. «Technologie-Kompetenz und Fachwissen über die Abläufe in der öffentlichen Verwaltung, das zeichnet anthrazit aus», sagt Christian Schwengeler.
Klare Vorstellung
Die neuen Verwaltungsräte freuen sich über ihre Berufung. Sie haben eine klare Vorstellung der Zukunft von anthrazit: «Gemeinden sind im aktuellen Umfeld stark gefordert», sagt Philipp Felber. «Sie benötigen einfache und effiziente digitale Instrumente, um ihre Kommunikation mit den Menschen zu verstärken – ein gutes Verhältnis ist ein wichtiger Baustein der Demokratie.» Entwicklungsleiter Lukas Stalder ergänzt: «Die technologische Entwicklung darf auch in Zukunft kein Selbstzweck sein. Sie dient immer Mensch und Prozess – sicher und im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben.» Die Kontinuität ist bei der anthrazit ag auf allen Ebenen sichergestellt.
Digitale Services: neue Module für die öffentliche Verwaltung
Die anthrazit Plattform erfährt laufend Erweiterungen. Ein Rückblick auf 2024 und ein Ausblick auf das kommende Jahr.
Die vier anthrazit Produkte Gemeinde-News, citymobile, die massgefertigte anthrazit App sowie die anthrazit Page ermöglichen den Menschen in Gemeinden und Kantonen den Zugang zu Informationen und Services ihrer Verwaltung. Diese hat 2024 weitere Ausbaumodule der anthrazit Plattform erhalten, die smart und digital Gemeinden und Gemeinschaften beleben. Teilweise sind sie in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen entstanden.
anthrazit Monitor
In Zusammenarbeit mit den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ) ist ein Modul entstanden, das kostenfrei ausgewählte Daten der IoT-Plattform der EKZ anzeigt. So können die Nutzerinnen und Nutzer beispielsweise die Luftverschmutzung prüfen, den Verkehrsfluss anhand der Zahlen beobachten oder anhand der Strassentemperatur erkennen, ob Glatteis droht.
Das erfolgreiche Pilotprojekt in Dietikon zeigt: anthrazit Monitor ist ein idealer Einstieg in die Entwicklung zur smarten Gemeinde.
anthrazit Parkplatz
In vielen Städten und Gemeinden werden Parkplätze reduziert, um Langsamverkehr und ÖV zu priorisieren. Dies setzt ein effizientes Management der bestehenden Parkplätze voraus. Mit anthrazit Parkplatz sind diese in der smarten Gemeinde leicht zu finden, der Suchverkehr wird reduziert. Das mobile Parkleitsystem nutzt über eine Schnittstelle den Zugang zu Parquery – die Schweizer Partnerfirma ist auf die datenschutzkonforme Erkennung von Parkplatzbelegung spezialisiert.
Das erfolgreiche Pilotprojekt in Frauenfeld zeigt: anthrazit Parkplatz vereinfacht das Parkplatzmanagement erheblich, führt zu Kosteneinsparungen und zu weniger CO2.
anthrazit Zutritt
Die anthrazit Plattform verfügt neu über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Der Nutzen: Administratoren der Verwaltung können jede gängige Identitätsverwaltung einsetzen. Auch die künftige E-ID wird unterstützt. Somit erhöht sich auf einfachste Weise der Schutz Ihres Zugangs zur Plattform.
Die Erfahrung zeigt: IT-Infrastrukturen sind dauernden Angriffen ausgesetzt. Mit anthrazit Zutritt erhält die öffentliche Verwaltung eine einfache und sichere Möglichkeit, mittels einmaligem Einloggen auch mehrere Endgeräte und Dienste zu nutzen (Single Sign on, SSO).
Ausblick auf das kommende Jahr
Neue Ausbaumodule sind nur der sichtbare Teil der permanenten Erneuerung der anthrazit Plattform. Es gilt, mit den Entwicklungen der IT-Plattformen von Microsoft und Apple Schritt zu halten, neue Funktionalitäten auch auf der anthrazit Plattform verfügbar zu machen. Ausserdem wird die Software laufend resilienter gegen mögliche Angriffe.
Daneben planen wir auch 2025 einen weiteren Ausbau der anthrazit Plattform:
- Neues Design durch Personalisierungssystem für App und Webseite
- Neue Suchfunktion integriert Inhalte von Web und App
- Effiziente Raumverwaltung für kleinere Gemeinden
- Sperrgut-Sammlung mit Routenplanung
- Bildbearbeitung für hochgeladene Bilder