anthrazit Zutritt: mehr digitale Sicherheit mit einem zweiten Faktor
Diebstähle von Benutzernamen und Passwörtern häufen sich. Selbst grosse IT-Unternehmen sind davon betroffen. Mit einem zweiten Faktor ist der Zugang zum anthrazit CMS und zu anderen Services besser geschützt. Das neue Ausbaumodul anthrazit Zutritt sorgt dafür.
Die Bedrohung durch die Akteure der digitalen Kriminalität ist real. Auch Verwaltungen sind von den Angreifern bedroht, die sich ihre Opfer nach dem Grad ihrer Erpressbarkeit und dem zu erwartenden Aufwand aussuchen – Kriminalität als digitales Geschäftsmodell.
Verwaltungen schützen sich durch Weiterbildung und Sensibilisierungsmassnahmen. Immer noch bildet nämlich Social Engineering – das Ausnutzen menschlicher Schwächen – zusammen mit dem Kommunikationsmedium E-Mail die Sperrspitze der Hacker. Wer vorsichtig ist, lieber zweimal auf einem anderen Kanal nachfragt, wer Anhänge vor dem Öffnen hinterfragt, der lebt relativ sicher. In Kombination mit einem sinnvollen technischen Grundschutz sind die grössten Risiken damit eingedämmt.
Mit anthrazit Zutritt die Sicherheit erhöhen
Zu den wichtigsten Massnahmen zählt das Einrichten der Zwei-Faktor-Authentisierung. Mit anthrazit Zutritt, dem neuesten Ausbaumodul auf der anthrazit Plattform, verfügen nun auch anthrazit Kunden über die Möglichkeit, mit einer beliebigen Authenticator-App auf einem Smartphone oder einem anderen Faktor, einen zusätzlichen Schutz zu aktivieren.
«Wir beraten Kunden gerne, wie sie ihr Sicherheitslevel erhöhen können», sagt anthrazit-Geschäftsführer Christian Schwengeler. «Mit anthrazit Zutritt gibt es nun eine einfache Möglichkeit für das anthrazit CMS und andere Dienste, die bei der Verwaltung im Einsatz stehen».
Schutz: Technologie und Weiterbildung
anthrazit rät Verwaltungen, ihren technischen Grundschutz auf den Endgeräten und im Netzwerk regelmässig zu überprüfen. Sämtliche Komponenten sollten regelmässig aktualisiert werden. Weiter sollten Mitarbeitende regelmässig sensibilisiert werden: Die digitale Kriminalität kann nämlich neu dank KI auch täuschend echte E-Mails ohne Rechtschreibfehler generieren. Bereits sind auch einzelne Fälle von digitalen Klonen bekannt geworden, mit denen die Angreifer das Opfer zur Herausgabe von Passwörtern oder zur Überweisung einer Summe veranlassen wollten.