7. Sep. 2010, 11:00 Uhr
Die 100 nützlichsten Schweizer E-Shops 2010
Zum siebten Mal hat anthrazit, das Magazin für den digitalen Lifestyle, die nützlichsten Schweizer E-Shops gekürt. Insgesamt meldeten 878 Shopbetreiber ihre E-Shops an, knapp ein Viertel davon schaffte es auf die Shortlist. anthrazit- Mitglieder und Experten trennten die Spreu vom Weizen und zeichneten die besten Onlinehändler mit dem Siegel «Die 100 nützlichen E-Shops 2010» aus. Die E-Shopping-Ausgabe erscheint am 7. September.
Wie letztes Jahr haben auch dieses Jahr anthrazit-Mitglieder die E-Shops bewertet. Deshalb ist das Ergebnis besonders aussagekräftig: Zum einen, weil die Masse immer Recht hat, zum anderen, weil User abgestimmt haben, die selber regelmässig online einkaufen. Ausserdem gleichen mehr Bewertungen einzelne Ausreisser aus und gewichten die Bedeutung der Kriterien für den durchschnittlichen Online-Käufer richtig. Deshalb haben die anthrazit-Mitglieder und die neutrale Jury (Sibylle Buff, Dr. Peter Hogenkamp und Iris Müller: Usability; Markus Gabriel und Christian Schwengeler: Innovation; Roger Hausmann, Christian Lüscher und Peter Metzinger: Inhalt und Gestaltung; André Michel und Dr. Pascal Sieber: Nutzwert) die E-Shops gemeinsam bewertet. «Je mehr Mitglieder abstimmen, desto wertvoller ist das Ergebnis und die Auszeichnung», glaubt anthrazit-Herausgeber Christian Schwengeler, «weil sie die Shops als potenzielle Kunden bewerten – und das ist ja für jeden Onlinehändler entscheidend.» Die ausgezeichneten Shops sind thematisch in zwölf Kategorien eingeteilt, von B wie «Bücher» bis S wie «Spiele», und dürfen das begehrte und bekannte Siegel «Die 100 nützlichen E-Shops 2010» ein Jahr lang auf ihrer Website platzieren.
Die Zukunft ist digital: anthrazit ab sofort im App-Store für iPad und iPhone verfügbar
Die aktuelle anthrazit-Ausgabe erscheint in der höchsten je gedruckten Auflage von 65'000 Exemplaren. «Seit sieben Jahren steigern wir unsere Auflage kontinuierlich», erzählt Verlagsleiterin Gabriela Benz stolz, « jetzt – in einer Zeit, in der andere Zeitschriften Leser verlieren – haben wir so viele wie noch nie». «Dennoch konzentrieren wir uns jetzt auf das mobile Internet», erklärt Herausgeber Christian Schwengeler, «anthrazit wird konsequent digital, unsere Beiträge erscheinen zuerst – und zum Teil ausschliesslich – online. Ab sofort auf dem iPhone und iPad, ab November als iApp+ auf iPhone und iPad, später auf Windows- sowie Android-basierten Tablets.» Im neuen Heft, das am 7. September erscheinen wird, berichtet anthrazit über die digitale Zukunft der Medien im Allgemeinen und von anthrazit im Besonderen. Das Heft kann auf http://www.anthrazit.org für sechs Franken bestellt oder im App Store herunter geladen werden. Bis auf weiteres gratis, später werden die Einzelausgaben kosten – allerdings weniger als die gedruckten Hefte, weil sie nicht verschickt werden müssen und deshalb keine Portokosten anfallen.
Die Zukunft ist digital: anthrazit ab sofort im App-Store für iPad und iPhone verfügbar
Die aktuelle anthrazit-Ausgabe erscheint in der höchsten je gedruckten Auflage von 65'000 Exemplaren. «Seit sieben Jahren steigern wir unsere Auflage kontinuierlich», erzählt Verlagsleiterin Gabriela Benz stolz, « jetzt – in einer Zeit, in der andere Zeitschriften Leser verlieren – haben wir so viele wie noch nie». «Dennoch konzentrieren wir uns jetzt auf das mobile Internet», erklärt Herausgeber Christian Schwengeler, «anthrazit wird konsequent digital, unsere Beiträge erscheinen zuerst – und zum Teil ausschliesslich – online. Ab sofort auf dem iPhone und iPad, ab November als iApp+ auf iPhone und iPad, später auf Windows- sowie Android-basierten Tablets.» Im neuen Heft, das am 7. September erscheinen wird, berichtet anthrazit über die digitale Zukunft der Medien im Allgemeinen und von anthrazit im Besonderen. Das Heft kann auf http://www.anthrazit.org für sechs Franken bestellt oder im App Store herunter geladen werden. Bis auf weiteres gratis, später werden die Einzelausgaben kosten – allerdings weniger als die gedruckten Hefte, weil sie nicht verschickt werden müssen und deshalb keine Portokosten anfallen.