Brand geschärft: anthrazit setzt auf hybride Gemeinden
anthrazit hat seine Marktposition geschärft, die Website überarbeitet und entschlackt sowie das Angebot neu strukturiert und vereinfacht. Was bleibt: der Name. «Die Farbe anthrazit drückt unsere Mission perfekt aus», sagt anthrazit-Mitbegründer und Geschäftsführer Christian Schwengeler. «Die Farbe ist weder Grau noch Schwarz. So ist auch das Leben in Gemeinden und Städten: weder analog noch digital. Sondern optimal angereichert mit digitalen Elementen, die das Leben vereinfachen.»
Auf beiden Seiten: Gemeindeverwaltungen und Behörden erhalten mit den vier Produkten und den aktuell 14 unterschiedlich ausgeprägten Ausbaumodulen einfache Werkzeuge zur Verbesserung ihrer Beziehungen mit den Menschen. Einfach implementierbar in bestehende Softwareumgebungen oder als Standalone-Lösung nutzbar. «Auf einfachste Art und kostengünstig planbar sind Gemeinden in der Lage, effizienter und effektiver zu kommunizieren», sagt Philipp Felber, Gemeindeverwalter und Partner von anthrazit, verantwortlich für das von ihm entwickelte Produkt «Gemeinde-News».
Vom Team entwickelt
Der Kerngedanke widerspiegelt sich auch in der pragmatisch umgesetzten Neupositionierung mit Rewriting aller Inhalte – dabei fungierte das anthrazit-Team selbst als Agentur in eigener Sache. Auch hier hat anthrazit Massstäbe gesetzt: Seit jeher arbeitet das Team verteilt und ist höchst agil im Erfüllen von individuellen IT-Bedürfnissen.
Die Marke «anthrazit» steht für Einfachheit, Klarheit und Nutzen. Menschen halten Kontakt zu ihren Gemeinden und können sich auch lokal im Quartier oder im Dorf untereinander vernetzen, in Pandemiezeiten mit einer effektiven, digital gesteuerten Nachbarschaftshilfe sich selbst organisieren. Gemeindeverwaltungen managen mit Modulen aus der anthrazit Plattform den öffentlichen Raum, der sich in einen digitalen Eventkalender verwandelt. Diese und viele weitere Prozesse decken die Module der anthrazit Plattform ab.
«Das Leben in den Gemeinden ist und bleibt hybrid», sagt Christian Schwengeler. «Wir unterstützen Gemeinden beim sanften Übergang in die Digitalisierung, die Mensch und Verwaltung das Leben erleichtert.»
Verantwortlich für das anthrazit Refresh-Projekt:
Christian Schwengeler (Gesamtleitung), Bruno Habegger (Beratung und Text), Alain Leclerc von Bonin (Design), Lukas Stalder (Leiter Entwicklung), Rolf Wyss (Datenbank).