8. Feb. 2011, 11:00 Uhr
Neu im App Store: Die iApp der Stadt Winterthur
Als erste Schweizer Stadt setzt Winterthur konsequent auf das mobile Internet und hat eine Applikation für iPhone und iPad (ab iOS 4.2) veröffentlicht. Die kostenlose iApp stellt News, Informationen sowie Podcasts und Tipps übersichtlich dar und verknüpft sie mit dem interaktiven Stadtplan. Realisiert haben die Informatikdienste der Stadt Winterthur diese iApp mit der Winterthurer Firma Anthrazit AG.
Erst kürzlich hat die Stadt Winterthur eine für Handys optimierte mobile Website ( http://m.winterthur.ch) online geschaltet. Nun geht Winterthur einen Schritt weiter und veröffentlicht eine Applikation, die auf jedem iPhone und iPad (ab iOS 4.2, um alle Stärken des Betriebssystems wie Multitasking zu nutzen) läuft. Die iApp, die ab sofort kostenlos im App-Store herunter geladen werden kann, stellt sämtliche Inhalte der mobilen Website übersichtlich und klar strukturiert dar und ergänzt sie mit wertvollen Informationen. Herzstück ist die «Heute»-Seite, die auf einen Blick tagesaktuelle News, Ausgehtipps und kulturelle Veranstaltungen auflistet. Wer wissen will, was in Winterthur läuft, ist dank der iApp immer und überall sekundenschnell auf dem Laufenden. Das Angebot umfasst weiter ein Porträt der Stadt, ein Verzeichnis aller Verwaltungsstellen, die mit einem Klick elektronisch oder telefonisch kontaktiert werden können, und Kurzporträts vieler kultureller Institutionen. Alle Adressen sind mit dem interaktiven Stadtplan verlinkt, der neu auch alle Abfallsammelstellen und öffentliche WC-Anlagen in der Stadt auflistet.
Mobile Geräte verändern das Surfverhalten
«Wenn wir mit mobilen Geräten wie iPhone oder iPad surfen, wollen wir Informationen schneller finden als am Computer», sagt Christian Schwengeler, Anthrazit-Herausgeber und Leiter Entwicklung von moPage und moApp, «deshalb müssen Applikationen und Datenstrukturen anders aufgebaut sein». Das Surfverhalten verändert sich, mobile Surfer fragen etwas ab und stecken das iPhone oder iPad im nächsten Moment wieder weg. In erster Linie sind Daten für unterwegs interessant. Also Inhalte mit einem örtlichen Kontext wie kulturelle Einrichtungen, öffentliche WC-Anlagen oder Abfallsammelstellen, für welche die App auch gleich die Entfernung berechnet und eine Wegbeschreibung vom aktuellen Standort zum Ziel anzeigt.
Mobile Geräte verändern das Surfverhalten
«Wenn wir mit mobilen Geräten wie iPhone oder iPad surfen, wollen wir Informationen schneller finden als am Computer», sagt Christian Schwengeler, Anthrazit-Herausgeber und Leiter Entwicklung von moPage und moApp, «deshalb müssen Applikationen und Datenstrukturen anders aufgebaut sein». Das Surfverhalten verändert sich, mobile Surfer fragen etwas ab und stecken das iPhone oder iPad im nächsten Moment wieder weg. In erster Linie sind Daten für unterwegs interessant. Also Inhalte mit einem örtlichen Kontext wie kulturelle Einrichtungen, öffentliche WC-Anlagen oder Abfallsammelstellen, für welche die App auch gleich die Entfernung berechnet und eine Wegbeschreibung vom aktuellen Standort zum Ziel anzeigt.
- Mehr über moPage und moApp erfahren Sie auf http://www.mopage.ch
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